Weiße Tees

Weißer Tee verdankt seinen Namen dem weißen, seidenartigen Flaum, der die jungen Teeknospen umschließt. Er wird in der im Süden Chinas gelegenen Provinz Fujian angebaut und wird nur bis zu 2% anfermentiert. Seine Qualität erreicht er vor allem durch die besondere Auswahl der Blätter: Nur die ungeöffneten Blattknospen des Teestrauchs werden verarbeitet. Zu den bekanntesten Sorten gehört der Pai Mu Tan („Pfingstrose“), der durch seinen nussigen Charakter überzeugt.
Aufgrund der vielen Antioxidantien und lebensnotwendigen Substanzen wie z.B. Vitamin C, Magnesium, Kalium, Kalzium und Zink wird der weiße Tee auch als Lebenstee bezeichnet. Er soll den Magen beruhigen, entschlacken und das Immunsystem stärken.